Begonnen hat der Einsatzreigen am 19.9. mit einem vermeintlichen PKW-Brand kurz nach 23 Uhr im Einsatzgebiet Tullnerbach, zu dem als Unterstützung alarmiert wurde. Glücklicherweise war der Brand bei Eintreffen bereits unter Kontrolle, nach einer halben Stunde konnte wieder eingerückt werden.
Die Ruhe hielt nicht lange, gegen 3 Uhr früh wurde erneut ins Einsatzgebiet Tullnerbach zu einer Fahrzeugbergung vom Unfallfahrzeug selbst alarmiert. Neben dem Feuerwehrhaus war ein PKW mit vermutlich überhöhter Geschwindigkeit von der Straße abgekommen und im Bereich des Bahndammes in die Böschung gekracht. Der Fahrer war bei Eintreffen bereits durch die Rettung abtransportiert.
Durch die hohe Geschwindigkeit drang das Fahrzeug recht tief in die Böschung ein, was Auffinden und anschließende Bergung erschwerte. Mit Kettensägen wurde ein Bereich freigeschnitten und danach der PKW auf die Straße gezogen.
Nach Reinigung des Bereiches und Abstellen des Fahrzeugs beim Feuerwehrhaus konnte der Einsatz nach knapp zwei Stunden beendet werden.
Weiter ging es am Nachmittag mit einem außergewöhnlichen Einsatz. Am Forst sollte ein Fahrzeug auf einen Abschleppwagen verladen werden. Dabei löste sich dieses und rollte führungslos die Straße bergab. Nachdem es ein parkendes Fahrzeug touchierte, überquerte es die Anton Mallerstraße und kollidierte mit einem Wohnhaus.
Bei Eintreffen war das Fahrzeug bereits vom Abschleppdienst entfernt und abtransportiert worden, nach Sicherungsarbeiten am Haus konnte der Einsatz nach einer halben Stunde beendet werden.
Gekrönt wurde der Tag dann in den Abendstunden durch eine Auslösung der Brandmeldeanlage im Norbertinum. Hier konnte jedoch glücklicherweise bereits bei der Anfahrt kehrt gemacht werden.