Eine Übung des Katastrophenhilfsdienstes fand am 22.09. im Raum St. Pölten statt. Dabei wurde ein größerer Schadensfall in einem Waldstück simuliert.
Der Katastrophenhilfsdienst dient der überregionalen Hilfestellung für Einsätze mit hohem Arbeitsaufwand. Dabei werden Kräfte gemäß eines Einsatzplanes aus den umgebenden Bezirken oder Abschnitten alarmiert. Bei dieser Übung im Bezirk St. Pölten galt es vermisste Personen in einem Waldstück zu lokalisieren. Danach musste die Rettung aus dem Gefahrenbereich durchgeführt werden.
Die Übungspuppen waren unter Bäumen eingeklemmt und mussten vorsichtig freigeschnitten und dann abtransportiert werden.
Im Einsatz war das TLF mit einer Besatzung von 1:6.